BiblioTHEKE

Hier können Sie einige weiterführende Literaturhinweise herunterladen. 

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl poetischer Texte, die sich mit den Prophet*innen beschäftigen.

Rose Ausländer: Das Wort II

Hugo Ball: DAS IST DIE ZEIT

Dietrich Bonhoeffer: Jona

Willi Bruners: gottes weisung

Christine Busta: VOM GESANG

Paul Celan: ZÜRICH, ZUM STORCHEN

Alfonso Chase: Monolog eines Bischofs, der in einem Tunnel wohnt

Hilde Domin: Ars longa

Hilde Domin: Unaufhaltsam

Lisianne Enderli: Auch du / bist Prophetin

Hans Magnus Enzensberger: Blindenschrift

Hans Magnus Enzensberger: Rondeau

Peter Fahr: Bedenkt!

Erich Fried: Der Prophet

Erich Fried: Ein Prophet

Erich Fried: Gebranntes

Albrecht Goes: Motette

Günter Grass: Prophetenkost

Marie Luise Kaschnitz: Der Prophet (Egon Kapellari)

Marie Luise Kaschnitz: [Schuldregister]

Gottfried Keller: Frühlingsglaube

Jochen Klepper: Der Prophet 2

Michael Krüger: Marx redet

Günter Kunert: Der ungebetene Gast

Günter Kunert: Jonah

Günter Kunert: Wie ich ein Fisch wurde

Kurt Marti: die stühle / auf denen wir sitzen (auf Seite 17 des Dokumentes)

Kurt Marti: reich gottes in der schweiz?

Kurt Marti: wenn die bücher aufgetan werden

Christoph Meckel: Worte des Jonas (auf S. 29 des Dokumentes)

Carola Moosbach: Advent vielleicht

Peter Noll: Die Propheten sind verschwunden

Huub Oosterhuis: [Eine Spur von Zukunft]

Huub Oosterhuis: Ich ruhe nicht

Rainer Maria Rilke: Ein Prophet

Rainer Maria Rilke: Jeremia

Peter Rühmkorf: Über den Gartenzaun gesprochen

Nelly Sachs: Lange haben wir das Lauschen verlernt!

Nelly Sachs: WENN DIE PROPHETEN einbrächen

Edzard Schaper: Die sterbende Kirche. (Romanauszug; > Jeremia 29, 1.4-7.10-14)

Fridolin Stier: Es war Sonntag. Das Wort Gottes kam in die Kirche der Stadt.

Ernst Toller: Aus: Die Wandlung. Das Ringen eines Menschen. (> Jesaja 2,15-)

Eva Zeller: Jeremiade

Eva Zeller: Kassandrarufe

Meister Eckhart: Aus der Predigt „Ego elegi vos de mundo“

Osloer Erklärung gegen den Hass

Zu Lk 4,16-30 – Text zur Betrachtung

Gloria E. Anzaldúa: Grenzen werden errichtet, um zu definieren, Jacques Derrida: Wohlgemerkt, „Politik des Traums